Sonntag, 5. August 2012

gelesen: Schuld

von
Ferdinand von Schirach


Kurzbeschreibung:
Eine junge Frau wird jahrelang von ihrem Ehemann brutal misshandelt – bis er eines Tages erschlagen wird. Ein Internatsschüler wird im Namen der Illuminaten fast zu Tode gefoltert. Das Spiel eines Pärchens gerät außer Kontrolle. Doch wie kam es dazu? Nach seinem Erfolgsdebüt »Verbrechen« legt Ferdinand von Schirach einen neuen Erzählband vor, der 15 literarisch aufbereitete Gerichtsfälle versammelt. Leise, aber sehr bestimmt stellt der Berliner Strafverteidiger die Frage nach Schuld und Unschuld, nach Gut und Böse.



Mein Fazit:
WoW! Was ein Buch...
Ich habe sage und schreibe vier Tage für die Kurzgeschichten gebraucht. Was ja bei meinem derzeitigen Tempo echt was bedeutet :) F.v.S. -seit 16 Jahren als Anwalt und Strafverteidiger tätig- schreibt auch in diesem Buch über tatsächliche Fälle aus seiner Laufbahn als Anwalt. Und das überaus glaubwürdig, packend und spannend. Am skurrilsten war seine Geschichte "Der Schlüssel" über einen mehr als misslungenen Drogendeal... Ich kann dieses Buch allen Krimi- und Thrillerfans absolut empfehlen!!!

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